Der Jongleur:
Sport war schon immer ein Bestandteil von mir- solange ich denken kann.
Am Anfang standen Schwimmen und Kunst- und Turmspringen, welches ich
sehr früh begann und auf hohem Niveau ausführte. Während
dieser Zeit wurde mir Sport so wichtig, dass ich es zum Beruf machen
wollte. So wechselte ich zur Akrobatik. Mein Schwerpunkt war Equilibristik, also
alles, was mit Gleichgewicht zu tun hat. Dies fing an mit dem Einrad
und ging über Rola Bola bis hin zur Leiterakrobatik.
Als ich dann auch noch das Jonglieren entdeckte, war meine Kombination perfekt.
Mit den Jahren verlegte ich meinen Schwerpunkt von der Akrobatik auf
die Jonglage. Mein persönliches Lebensziel ist es, auch noch
im hohen Alter noch 7 Bälle und 5 Keulen jonglieren zu
können. Das ist ein hochgestecktes Ziel, aber es lohnt sich immer
wieder, jeden Tag auf´s Neue.
In diesem Sinne: Jonglieren ist die schönste Nebensache der Welt, aber auch ein toller Beruf!
Kunst kommt von Können!
Bei der Jonglage handelt es sich nicht um Tricks,
sondern um Können. Schon bei der Technik trennt sich die Spreu vom
Weizen. Wenn ein Ball auf den Boden fällt, dann fällt es
jedem auf. Wenn die Bälle ständig auf den Boden fallen, zeigt
man etwas, was man nicht beherrscht!
Aber nicht nur das Beherrschen der Jonglage ist wichtig,
sondern wie man es auf unterhaltsame Art und Weise präsentiert.
Wenn Sie eine gute Unterhaltung buchen wollen, dann sind Sie bei mir
genau richtig!
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Lars Dembny
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